Einleitung: Emotionen
Autorinnen dieses Kapitels: PD Dr. phil. Sarah Rembold-Lierz, Psych. M.Sc. Jannika Ewald und Pych. M.Sc. Daniela Mauer
Herzlich willkommen im eKommMed.nrw Begleitmodul 2 Kapitel 5 "EMOTIONEN UND MIMIK – THEORIE UND PRAXIS"!
Durch Bearbeitung dieses Kapitels sind folgende übergeordnete Lernziele erreichbar:
Sie ...
... können theoretische Grundlagen des Themenfeldes „Emotionen“ schildern.
... ihre eigenen nonverbalen Signale als auch diese ihrer Patient*innen im professionellen Gespräch erkennen und angemessen darauf reagieren.
... können zentrale Erkenntnisse dieses Kapitels zusammenfassend wiedergeben.
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... ihre eigenen nonverbalen Signale als auch diese ihrer Patient*innen im professionellen Gespräch erkennen und angemessen darauf reagieren.
... können zentrale Erkenntnisse dieses Kapitels zusammenfassend wiedergeben.
Hinweis für Lehrende
Liebe Lehrende,
im Kapitel 9 „Abschluss und Downloads“ haben wir auf der Seite „Für Lehrende“ Informationen und Material für Sie hinterlegt. Hier finden Sie u.a. didaktischen Handreichungen zu den einzelnen Kapiteln unseres Begleitmoduls 2 "Emotion und Beziehung" mit Lehrzielen, vertiefenden Informationen und Vorschlägen zu Lehrplänen, sowie weitere Dokumente zu Ihrer Verwendung.
Weiterhin finden Sie dort eine technische Handreichung mit wichtigen Hinweisen zur Bereitstellung von H5P-Tools und H5P-Tool-Dateien zur Umsetzung in Ihrem Learning Management System (z.B. ILIAS, Moodle, Blackboard, etc.).
eKommMed.nrw Standort-Team Bonn
im Kapitel 9 „Abschluss und Downloads“ haben wir auf der Seite „Für Lehrende“ Informationen und Material für Sie hinterlegt. Hier finden Sie u.a. didaktischen Handreichungen zu den einzelnen Kapiteln unseres Begleitmoduls 2 "Emotion und Beziehung" mit Lehrzielen, vertiefenden Informationen und Vorschlägen zu Lehrplänen, sowie weitere Dokumente zu Ihrer Verwendung.
Weiterhin finden Sie dort eine technische Handreichung mit wichtigen Hinweisen zur Bereitstellung von H5P-Tools und H5P-Tool-Dateien zur Umsetzung in Ihrem Learning Management System (z.B. ILIAS, Moodle, Blackboard, etc.).
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Das Zitat "Ich fühle, also bin ich" von Antonio R. Damasio (1999) in Abgrenzung zu Descartes "cogito, ergo sum" ("Ich denke, also bin ich") weist auf die Macht unserer Emotionen hin. Wie wir unsere Welt wahrnehmen, unser Denken und Handeln, beruht nicht allein auf einem rationalen Abgleich von Erfahrungen und Wissen, sondern wird von unseren Emotionen stark beeinflusst.
Reaktionstrias der Emotionen
Emotionen sind vielfältig und in ihren Ausprägungen individuell sehr unterschiedlich. Trotzdem gibt es beispielsweise in Bezug auf Primär-(Basis)emotionen wie Freude, Ärger (Wut), Traurigkeit, Ekel, Überraschung und Furcht (Angst) interindividuelle und kulturübergreifende Übereinstimmungen (Ekman & Friesen, 1971). Bisher herrscht in der Fachwelt keine Einigkeit zur Definition des Begriffs „Emotionen“. Nach Lang et al. (1998) bestehen Emotionen aus drei Hauptdomänen, die eine Reaktionstrias bilden:
- Subjektives Erleben (Gefühl und Kognition), bspw. die Freude über den überraschenden Besuch einer Freundin/eines Freundes, welche*r lange nicht gesehen wurde
- Physiologie (wie veränderter Pulsschlag „Herzrasen“, Erröten, Schwitzen, usw.) bspw. beim Anblick meiner Freundin/meines Freundes bin ich aufgeregt und mein Puls schlägt höher vor Freude
- Aktion (Handlung/Verhalten), bspw. bei Eintreten meiner Freundin/meines Freundes in den Raum, springe ich direkt vom Sitz auf und gehe auf sie/ihn zur Begrüßung zu
Diese drei Hauptdomänen besitzen zwei grundlegende Dimensionen:
- Valenz (angenehm/positiv versus unangenehm/negativ) und
- Erregung (stark versus gering).
Emotionen besitzen somit eine bestimmte Art des Erlebens (Qualität, bspw. Angst, Freude, Wut, usw.), welche mit einer bestimmten Intensität (schwach versus stark) und einer zeitlichen Dauer (kurz, lang, verlaufend) einhergehen.
Neuronale Wege der emotionalen Reizverarbeitung
Oft entzieht sich dieser emotionale Einfluss unserem Bewusstsein, da subkortikale Hirnstrukturen Informationen direkt verarbeiten, die nicht unbedingt im Fokus unserer Aufmerksamkeit stehen. Ein gutes Beispiel dazu sind die beiden neuronalen Wege der Verarbeitung angstrelevanter Reize (Armony & LeDoux, 1997; LeDoux, 2000), mit einer sehr schnellen, aber weniger präzisen Verarbeitung mittels limbischer und subkortikaler Regionen ("low road") und einer langsameren, aber detaillierteren Verarbeitung unter Einbeziehung höherer kortikaler Strukturen ("high road"). Das so genannte "low road"-System ermöglicht eine schnelle, effiziente reflexartige Reaktion auf gefährliche Reize oder Situationen.
Bevorzugte Verarbeitung emotionaler Stimuli
Solche Mechanismen der emotionalen Aufmerksamkeit mit einer bevorzugten Verarbeitung emotionaler Stimuli dienen unserem Schutz und sichern unser Überleben (Vuilleumier, 2005). Beispielsweise wird das reflexartige Wegspringen aufgrund eines im Augenwinkel wahrgenommenen länglichen zischenden „Schattens“ uns retten, sollte sich der „Schatten“ als eine giftige Schlange beim näheren Hinsehen herausstellen.
In diesem Kapitel werden Sie die Basisemotionen nach Paul Ekman (2004) kennenlernen und die Gelegenheit erhalten, sich vertiefend mit der Mimik von Emotionen auseinander zu setzen. Zudem stellen wir Ihnen ein Modell zum Umgang mit Emotionen Ihres Gegenübers vor (NURSE-Modell).
Bevor Sie auf die nächste Seite gehen, lassen Sie bitte die im Akkordeonfach befindlichen kurzen Videos (ca. 4 Minuten) zum Einstieg ins Thema auf sich wirken.
Zum Einstieg
Zum Einstieg ins Thema
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Quellen
Diese Lernmodulseite beruht auf Mauer, D. (2013). Modulation der frühen emotionalen Reizverarbeitung mittels transkranieller Gleichstromstimulation – eine Magnetoenzephalographiestudie. Unveröffentlichte Masterarbeit. Universität Münster. Einleitung, Seite 7.
Armony, J.L. & LeDoux, J.E. (1997). How the Brain process emotional Information? Ann NY Acad Sci., 821, 259-270.
Damásio, A.R. (1999). Ich fühle, also bin ich – Die Entschlüsselung des Bewusstseins. Econ Ullstein List Verlag & Co KG, München / Paul List Verlag.
Ekman, P. & Friesen, W.V. (1971). Constants across cultures in the face and emotion. Journal ol Personality and Social Psychology, 71, 17, 2, 124-129.
Ekman, P., Kuhlmann-Krieg, S., & Reiss, M. (2004). Gefühle lesen: Wie Sie Emotionen erkennen und richtig interpretieren. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag.
LeDoux J.E. (2000). Emotion circuits in the brain. Annu. Rev. Neurosci., 23, 155–184.
Lang, P.J., M. Bradley, M.-M. & Bruce N. Cuthbert (1998). Emotion, Motivation, and Anxiety: Brain Mechanisms and Psychophysiology. Biol. Psychiatry, 44,1248–1263.
Vuilleumier, P. (2005). How brains beware: neural mechanisms of emotional attention. Trends in Cognitive Sciences, 9, 585–594.
Diese Lernmodulseite beruht auf Mauer, D. (2013). Modulation der frühen emotionalen Reizverarbeitung mittels transkranieller Gleichstromstimulation – eine Magnetoenzephalographiestudie. Unveröffentlichte Masterarbeit. Universität Münster. Einleitung, Seite 7.
Armony, J.L. & LeDoux, J.E. (1997). How the Brain process emotional Information? Ann NY Acad Sci., 821, 259-270.
Damásio, A.R. (1999). Ich fühle, also bin ich – Die Entschlüsselung des Bewusstseins. Econ Ullstein List Verlag & Co KG, München / Paul List Verlag.
Ekman, P. & Friesen, W.V. (1971). Constants across cultures in the face and emotion. Journal ol Personality and Social Psychology, 71, 17, 2, 124-129.
Ekman, P., Kuhlmann-Krieg, S., & Reiss, M. (2004). Gefühle lesen: Wie Sie Emotionen erkennen und richtig interpretieren. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag.
LeDoux J.E. (2000). Emotion circuits in the brain. Annu. Rev. Neurosci., 23, 155–184.
Lang, P.J., M. Bradley, M.-M. & Bruce N. Cuthbert (1998). Emotion, Motivation, and Anxiety: Brain Mechanisms and Psychophysiology. Biol. Psychiatry, 44,1248–1263.
Vuilleumier, P. (2005). How brains beware: neural mechanisms of emotional attention. Trends in Cognitive Sciences, 9, 585–594.
Verlinkte Kapitelübersicht mit Kurzbeschreibungen zu BM 2 Emotion und Beziehung
1. & 2. BEZIEHUNG - BEGRIFFSKLÄRUNG UND RELEVENZ
Kurzbeschreibung Kapitel 1 & 2
Diese Kapitel/Lernmodule beinhalten eine Kurzbeschreibung des Begleitmoduls 2 "Emotion und Beziehung" sowie Lehr-/Lernmaterialien zu Begriffsklärung von Beziehung, relevanten Aspekten des vertrauensvollen Beziehungsaufbaus und der professionellen Beziehungsgestaltung und stellt deren Relevanz im Gesundheitsbereich dar.
3. KOMMUNIKATION: GRUNDLEGENDE THEORIE UND PRAXIS
Kurzbeschreibung Kapitel 3
Dieses Kapitel/Lernmodul beinhaltet Lehr-/Lernmaterialien zu grundlegenden theoretischen Modellen der Kommunikation, wie Axiome nach Watzlawick, Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun, humanistische Grundhaltung nach Rogers (Akzeptanz, Kongruenz und Empathie) und ihrer praktischen Anwendung wie Aktives Zuhören mit Paraphrasieren, Verbalisieren und WWSZ-Techniken.
4. BEZIEHUNGSRELEVANTE MODELLE
Kurzbeschreibung Kapitel 4
Dieses Kapitel/Lernmodul beinhaltet Lehr-/Lernmaterialien zum theoretischen Hintergrund relevanter Beziehungsmodelle des Gesundheitsbereichs, wie paternalistisch, informativ und partizipativ, sowie zum biopsychosozialem Krankheitsmodell und der subjektiven Krankheitstheorie mit anschaulichen Praxisbeispielen und Übungen.
5. EMOTIONEN UND MIMIK – THEORIE UND PRAXIS
Kurzbeschreibung Kapitel 5
Dieses Kapitel/Lernmodul beinhaltet Lehr-/Lernmaterialien zum Thema Emotionen und Mimik, vertiefend zu Basisemotionen, wie Freude, Ärger (Wut), Traurigkeit, Ekel, Überraschung und Furcht (Angst) und der Mimik von Emotionen sowie dem NURSE-Modell zum Umgang mit Emotionen mit Übungen.
6. NONVERBALE, VERBALE & PARAVERBALE ASPEKTE VON KOMMUNIKATION
Kurzbeschreibung Kapitel 6
Dieses Kapitel/Lernmodul beinhaltet Lehr-/Lernmaterialien zu nonverbalen, verbalen und paraverbalen Aspekten von Kommunikation, wie Gestik, die Macht der Worte, Placebo und Nocebo Effekten, Mentalisieren und zur Bedeutung der Stimme mit Übungen.
7. EINFLUSSFAKTOREN AUF PROFESSIONELLE KOMMUNIKATION
Kurzbeschreibung Kapitel 7
Dieses Kapitel/Lernmodul beinhaltet Lehr-/Lernmaterialien zu Einflussfaktoren auf die professionelle Kommunikation im Gesundheitsbereich und fokussiert die Themen Bindungsmuster, Übertragung und Gegenübertragung sowie epistemisches Vertrauen mit Übungen.
8. ROLLEN IN INTERAKTIONEN
Kurzbeschreibung Kapitel 8
Dieses Kapitel/Lernmodul beinhaltet Lehr-/Lernmaterialien zum Thema Rollen in Interaktionen im Gesundheitsbereich und fokussiert Themen wie private vs. berufliche Rolle, Vertreter*innen von Gesundheitsberufen, Ärztliche Kompetenzrollen (NKLM), Professionelle Identitätsentwicklung (PIE), Selbstfürsorge, Patient*innen, Angehörige und Herausforderungen im Umgang mit Rollen.
9. ABSCHLUSS UND DOWNLOADS
Kurzbeschreibung Kapitel 9
Dieses Kapitel/Lernmodul beinhaltet ein Resümee zum Abschluss des Begleitmoduls 2 "Emotion und Beziehung", die vollständigen Podcasts aus der Reihe "Emotion und Beziehung in der Medizin", sowie Informationen und Lehrmaterialien für Lehrende, u.a. zu verwendeten Lernzielkatalogen, technischen und didaktische Handreichungen, H5P (interaktive Anwendungen) und SCROM Dateien der BM2 Lernmodule.
Die fett gedruckten Kapitel 3, 5 und 6 beinhalten die Standort übergreifenden Grundlagenthemen, welche relevant für alle eKommMed.nrw Lernmodule sind und auf denen die Inhalte unserer Bonner Schwerpunktthemen aufbauen.
Hinweise zur Handhabung und Lerntagebuch
Wichtige Hinweise zur Benutzung
BROWSER | Die Inhalte in eCampus (ILIAS) sind für Chrome und Firefox optimiert.
INTERAKTIVE ANWENDUNGEN (H5P) | Je nach Qualität der Internetverbindung können Verzögerungen beim Laden der Inhalte auftreten.
AKTUALITÄT | Die Inhalte der Materialien werden auf dieser Seite kontinuierlich erweitert bzw. ergänzt.
DATENSCHUTZ | Die interaktiven Anwendungen speichern Ihre Eingabe nicht dauerhaft und sind für Administrator*innen oder Lehrende nicht einsehbar. Das bedeutet, dass Ihre Eingaben bereits mit dem Verlassen des jeweiligen Kursraumes/der jeweiligen Seite nicht mehr herstellbar sind.
INHALTSVERZEICHNIS | Mit dem Button „Tools“ links oben im Menü des Lernmoduls können Sie das Inhaltsverzeichnis aufklappen und sich zu einzelnen Kapiteln, Unterkapiteln und Seiten navigieren.
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Damit insbesondere die interaktiven Elemente in diesem Lernmodul einwandfrei funktionieren, bitte:
- Präferierte Browser aktuell halten
- Sicherheitseinstellungen nicht auf „Ultra“ setzen
- Auf Anwendungs-Informationen achten, wie z.B. Java-Script etc., um –bei nicht funktionieren– diese Funktion zu aktivieren
- Auf Blocker achten, die ggf. Anwendungen unterbinden
Bitte beachten Sie, dass ggf. in den Einstellungen Ihres Rechner für webbasierte Audio- und Videoanwendungen bspw. der Ton oder das Mikro freigegeben werden müssen.
Im Kapitel 9 „Abschluss und Downloads“ haben wir auf der Seite „Für Lehrende“ eine technische Handreichung hinterlegt, in der unteranderem erklärt wird, wie Sie H5P-Tools und H5P-Tool-Dateien in dem Lernmodul bereitstellen können.
Erläuterung der eKommMed.nrw Avatare/Graphiken
Hier finden Sie vollständigkeitshalber alle eKommMed.nrw Avatare mit einer kurzen Erklärung zu ihrer Bedeutung zur Ansicht aufgeführt, welche unten zum Download zu Ihrer Verwendung als Zip-Datei hinterlegt sind.
Einige werden Sie durch dieses Lernmodul begleiten, welche wir hier mit einem Stern (*) gekennzeichnet haben.
Einige werden Sie durch dieses Lernmodul begleiten, welche wir hier mit einem Stern (*) gekennzeichnet haben.
Folgende Avatare (Graphiken) stehen für:
eKommMed.nrw Avatare
Erläuterung der verwendeten Blockdesigns
Hier sind Originalzitate hinterlegt.
Hier sind wichtige Hinweise und Bemerkungen hinterlegt.
Hinweise zu Übungen und Feedbackposter
In unseren Kapiteln sind diverse Übungen für Sie hinterlegt, welche die Selbst-Reflexion fördern. Viele dieser Übungen können mit anderen Teilnehmer*innen eigenverantwortlich durchgeführt und/oder in der Präsenzlehre verwendet werden, u.a. unter Anwendung eines 360° Feedbacks (multisource Feedback). Hierzu haben wir ein Feedbackposter mit der Wahrnehmung-Wirkung-Wunsch (WWW) Struktur und den dazugehörenden Feedbackregeln erstellt. Vertiefende Informationen mit Übungen zum Thema Feedback finden Sie im eKommMed.nrw BM 1 "Struktur und Sprache" der Universität Bielefeld.
Sprechen Sie Ihre Dozierenden bei Fragen unbedingt an.
Sprechen Sie Ihre Dozierenden bei Fragen unbedingt an.
Feedbackstruktur und Feedbackregeln
Lerntagebuch zur persönlichen Sicherung
Hier finden Sie das Lerntagebuch, das Sie nach jedem Kapitel für sich persönlich oder auch im Rahmen von Seminaren zur Lernkontrolle zum Versenden an Ihre Dozent*innen verwenden können.
Das Lerntagebuch ist eine PDF-Datei, die Sie direkt digital bearbeiten und abspeichern können. Dieses Lerntagebuch kann pro Kapitel runtergeladen werden, sodass für das gesamte Modul ein von Ihnen selbst kreiertes Büchlein entstehen kann, welches die für Sie persönlich bedeutsamsten Aspekte aller Themen beherbergen wird.
Das Lerntagebuch ist eine PDF-Datei, die Sie direkt digital bearbeiten und abspeichern können. Dieses Lerntagebuch kann pro Kapitel runtergeladen werden, sodass für das gesamte Modul ein von Ihnen selbst kreiertes Büchlein entstehen kann, welches die für Sie persönlich bedeutsamsten Aspekte aller Themen beherbergen wird.
Lerntagebuch (bearbeitbare PDF)
Im folgenden Akkordeonfach finden Sie wichtige Informationen, u.a. zum Nutzungsrecht der Materialien des eKommMed.nrw Projekts:
Projektübersicht, Verortung der Lernmodule im CCG, Lizenzangaben
In unserem Projekt eKommMed.nrw (E-Learning-Ressourcen für eine kompetenzorientierte Kommunikationsausbildung im Gesundheitswesen in Nordrhein-Westfalen) wird die Erfahrung von sieben Medizinischen Fakultäten des KommMed.NRW Netzwerks gebündelt.
Ziel des Projekts ist die Entwicklung von OER-E-Learning-Angeboten für Lehrende und Studierende zur Kommunikation und Gesprächsführung in medizinischen Behandlungssituationen. Einen multimedialen Schwerpunkt bilden interaktionsfähige Videos, die im Selbststudium sowie in klassischen Lehr-Lernszenarien und Prüfungen einsetzbar sind.
Ziel des Projekts ist die Entwicklung von OER-E-Learning-Angeboten für Lehrende und Studierende zur Kommunikation und Gesprächsführung in medizinischen Behandlungssituationen. Einen multimedialen Schwerpunkt bilden interaktionsfähige Videos, die im Selbststudium sowie in klassischen Lehr-Lernszenarien und Prüfungen einsetzbar sind.
Das Team: Verbundprojektbeteiligte am Standort Bonn
Projektverantwortung & Medizindidakt. Evaluation
Prof. Dr. med. Tobias Raupach, MME
Direktor des Instituts für Medizindidaktik (IMD)
Standortleitung eKommMed.nrw - Bonn
Standortleitung eKommMed.nrw - Bonn
Prof. Dr. Tobias Raupach leitet das Institut für Medizindidaktik. Durch die lernpsychologisch fundierte Beforschung digital-gestützter Lehrformate setzt er neue Impulse für die Weiterentwicklung des Medizinstudiums, verwandter Studiengänge und der ärztlichen Weiterbildung.
Dhruv Khattar, M.A. Bildungswissenschaften
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Lernpsychologische Begleitung für das gesamte Verbundprojekt
Als Mitarbeiter am Institut für Medizindidaktik forscht er im Bereich digitalen Lernens und beschäftigt sich mit der praktischen Umsetzung digitaler Lernformate.
Lehr-Expertise & Contentproduktion
Priv.-Doz. Dr. phil. Sarah Rembold-Lierz
Wissenschaftliche Mitarbeiterin "Lehren und Lernen, Kommunikation"
Planung, Vorbereitung und Erstellung von digitalen Lehr-/Lernmaterialien zum Thema Kommunikation mit Schwerpunt Beziehungsaufbau und -erhalt im Gespräch
Planung, Vorbereitung und Erstellung von digitalen Lehr-/Lernmaterialien zum Thema Kommunikation mit Schwerpunt Beziehungsaufbau und -erhalt im Gespräch
Entwicklung der standortspezifischen Inhalte und didaktischen Konzepte in Abstimmung mit den weiteren Projektstandorten
Jannika Ewald, Psych. M.Sc.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin "Lehren und Lernen, Kommunikation"
Planung, Vorbereitung und Erstellung von digitalen Lehr-/Lernmaterialien zum Thema Kommunikation mit Schwerpunt Beziehungsaufbau und -erhalt im Gespräch
Planung, Vorbereitung und Erstellung von digitalen Lehr-/Lernmaterialien zum Thema Kommunikation mit Schwerpunt Beziehungsaufbau und -erhalt im Gespräch
Entwicklung der standortspezifischen Inhalte und didaktischen Konzepte in Abstimmung mit den weiteren Projektstandorten
Instructional Design & Content-Development
Dr. Jennifer Willms
Referentin eContent-Entwicklung eKommMed.nrw
Koordination, Schnittstellenarbeit und Verantwortung der Medienproduktionen innerhalb des gesamten Verbundprojekts
Koordination, Schnittstellenarbeit und Verantwortung der Medienproduktionen innerhalb des gesamten Verbundprojekts
Betreuung der E-Learning-Formate und Durchführung von damit verbundenen Schulungen für Projektmitarbeiter*innen im Verbund, Entwicklung bedarfs- sowie studierendengerechter multimedialer E-Learning-Lösungen, Corporate Design
Projekt-Lotse/Lotsin
Nico Raichle, Dipl.-Geogr.
Referent/ Teamkoordination E-Learning
Projekt-Lotse: E-Learning, Medientechnik, Content Design, Instructional Design
Projekt-Lotse: E-Learning, Medientechnik, Content Design, Instructional Design
Bereitstellen von mediendidaktischem und medientechnischem Support für das Standort-Team Bonn sowie für das gesamte Verbundprojekt.
Daniela Mauer, Psych. M.Sc.
Referentin für Curriculumsentwicklung
Bonner longitudinales Curriculum Kommunikation (BonnKomm)
Sprecherin des KommMed.NRW Netzwerkes
Projekt-Lotsin: Fachinhalte Kommunikation
Bonner longitudinales Curriculum Kommunikation (BonnKomm)
Sprecherin des KommMed.NRW Netzwerkes
Projekt-Lotsin: Fachinhalte Kommunikation
Fachinhaltliche Begleitung und Vernetzung. Unterstützung in didaktischer Übersetzung thematischer Schwerpunkte.
Kontakt
eKommMed.nrw Standort-Team Bonn / BonnKomm Team
Bonner longitudinales Curriculum Kommunikation (BonnKomm)
bonnkomm(at)ukbonn.de
Bonner longitudinales Curriculum Kommunikation (BonnKomm)
bonnkomm(at)ukbonn.de
Lizenzhinweis
Dieses Kapitel "5 EMOTIONEN UND MIMIK-THEORIE UND PRAXIS-BEGLEITMODUL 2" des Begleitmoduls (BM) "eKommMed.nrw BM2 Emotion und Beziehung" wurde vom eKommMed.nrw Standort-Team Bonn erstellt, inhaltlich verantwortlich: PD Dr. phil. Sarah Rembold-Lierz, Psych. M.Sc. Jannika Ewald und Pych. M.Sc. Daniela Mauer.
Dieses Werk und dessen Inhalte sind – sofern nicht anders angegeben – lizenziert unter CC BY SA 4.0. Ausgenommen aus der Lizenz CC BY SA sind alle Logos und alle anders gekennzeichneten Elemente.
Der Lizenzvertrag ist hier abrufbar:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed
Das Werk ist online verfügbar unter:
https://www.orca.nrw
Dieses Werk und dessen Inhalte sind – sofern nicht anders angegeben – lizenziert unter CC BY SA 4.0. Ausgenommen aus der Lizenz CC BY SA sind alle Logos und alle anders gekennzeichneten Elemente.
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