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Zum Abschluss des Lernmoduls BM 2

Autorinnen dieses Kapitels: Psych. M.Sc. Daniela Mauer, Psych. M.Sc. Jannika Ewald und PD Dr. phil. Sarah Rembold-Lierz
     
   
Zum Abschluss unseres Begleitmoduls 2 „Emotion und Beziehung“ möchten wir ein kurzes Resümee ziehen.

Der Umgang mit Emotionen, der vertrauensvolle Beziehungsaufbau und die professionelle Beziehungsgestaltung ...


... bilden die elemantare Basis in jedem professionellen Gespräch unabhängig vom Kontext.

... sind sehr relevant für die Zufriedenheit von Patient*innen, Angehörigen und Ihnen als Vertreter*innen eines Gesundheitsberufes.

... sind sehr bedeutsam für die Öffnung von Patient*innen und für den Behandlungserfolg.
  
     
  Die dazu in unserem Lernmodul vorgestellten Aspekte umfassen ...

... Fähigkeiten, die zu erlernen sind.

... Fähigkeiten, die Ihnen als Vertreter*in eines Gesundheitsberufes die berufliche Tätigkeit erleichtern werden.

... Fähigkeiten, welche Ihnen ermöglichen werden, herausfordernde Situationen professionell zu meistern.
Unser Anliegen bestand darin, Ihnen die wichtigsten Aspekte näher zu bringen, die den Umgang mit Emotionen, den vertrauensvollen Beziehungsaufbau und die professionelle Beziehungsgestaltung ermöglichen. Die vielfältigen Übungen in unserem Lernmodul sollten Ihnen die aktive Auseinandersetzung mit den Inhalten ermöglichen und dienten zudem häufig der Möglichkeit zur (Selbst-)Reflexion.

Im Sinne eines lebenslangen Lernens möchten wir Sie dazu anregen dran zu bleiben und sich weiterhin mit diesen Themen zu beschäftigen, um sich dadurch stetig persönlich und professionell weiterzuentwickeln.

Wir wünschen Ihnen dabei gutes Gelingen und viel Erfolg!

Sarah Rembold-Lierz, Jannika Ewald und Daniela Mauer

1. & 2. BEZIEHUNG - BEGRIFFSKLÄRUNG UND RELEVENZ

Diese Kapitel/Lernmodule beinhalten eine Kurzbeschreibung des Begleitmoduls 2 "Emotion und Beziehung" sowie Lehr-/Lernmaterialien zu Begriffsklärung von Beziehung, relevanten Aspekten des vertrauensvollen Beziehungsaufbaus und der professionellen Beziehungsgestaltung und stellt deren Relevanz im Gesundheitsbereich dar.

3. KOMMUNIKATION: GRUNDLEGENDE THEORIE UND PRAXIS

Dieses Kapitel/Lernmodul beinhaltet Lehr-/Lernmaterialien zu grundlegenden theoretischen Modellen der Kommunikation, wie Axiome nach Watzlawick, Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun, humanistische Grundhaltung nach Rogers (Akzeptanz, Kongruenz und Empathie) und ihrer praktischen Anwendung wie Aktives Zuhören mit Paraphrasieren, Verbalisieren und WWSZ-Techniken.

4. BEZIEHUNGSRELEVANTE MODELLE

Dieses Kapitel/Lernmodul beinhaltet Lehr-/Lernmaterialien zum theoretischen Hintergrund relevanter Beziehungsmodelle des Gesundheitsbereichs, wie paternalistisch, informativ und partizipativ, sowie zum biopsychosozialem Krankheitsmodell und der subjektiven Krankheitstheorie mit anschaulichen Praxisbeispielen und Übungen.

5. EMOTIONEN UND MIMIK – THEORIE UND PRAXIS

Dieses Kapitel/Lernmodul beinhaltet Lehr-/Lernmaterialien zum Thema Emotionen und Mimik, vertiefend zu Basisemotionen, wie  Freude, Ärger (Wut), Traurigkeit, Ekel, Überraschung und Furcht (Angst) und der Mimik von Emotionen sowie dem NURSE-Modell zum Umgang mit Emotionen mit Übungen.

6. NONVERBALE, VERBALE & PARAVERBALE ASPEKTE VON KOMMUNIKATION

Dieses Kapitel/Lernmodul beinhaltet Lehr-/Lernmaterialien zu nonverbalen, verbalen und paraverbalen Aspekten von Kommunikation, wie Gestik, die Macht der Worte, Placebo und Nocebo Effekten, Mentalisieren und zur Bedeutung der Stimme mit Übungen.

7. EINFLUSSFAKTOREN AUF PROFESSIONELLE KOMMUNIKATION

Dieses Kapitel/Lernmodul beinhaltet Lehr-/Lernmaterialien zu Einflussfaktoren auf die professionelle Kommunikation im Gesundheitsbereich und fokussiert die Themen Bindungsmuster, Übertragung und Gegenübertragung sowie epistemisches Vertrauen mit Übungen.

8. ROLLEN IN INTERAKTIONEN

Dieses Kapitel/Lernmodul beinhaltet Lehr-/Lernmaterialien zum Thema Rollen in Interaktionen im Gesundheitsbereich und fokussiert Themen wie private vs. berufliche Rolle, Vertreter*innen von Gesundheitsberufen, Ärztliche Kompetenzrollen (NKLM), Professionelle Identitätsentwicklung (PIE), Selbstfürsorge, Patient*innen, Angehörige und Herausforderungen im Umgang mit Rollen.

9. ABSCHLUSS UND DOWNLOADS

Dieses Kapitel/Lernmodul beinhaltet ein Resümee zum Abschluss des Begleitmoduls 2 "Emotion und Beziehung", die vollständigen Podcasts aus der Reihe "Emotion und Beziehung in der Medizin", sowie Informationen und Lehrmaterialien für Lehrende, u.a. zu verwendeten Lernzielkatalogen, technischen und didaktische Handreichungen, H5P (interaktive Anwendungen) und SCROM Dateien der BM2 Lernmodule.