Einleitung ins Grundlagenkapitel
Autorinnen dieses Kapitels: Psych. M.Sc. Daniela Mauer, Psych. M.Sc. Janina von Schlippe, Psych. M.Sc. Jannika Ewald, PD Dr. phil. Sarah Rembold-Lierz
Herzlich willkommen im eKommMed.nrw Begleitmodul 2 Kapitel 3 "KOMMUNIKATION: GRUNDLEGENDE THEORIE UND PRAXIS"!
In diesem Kapitel werden wir Sie mit den theoretischen Hintergründen von Modellen der Kommunikation und deren Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis vertraut machen:
- Sie lernen drei der bekanntesten Modelle zur menschlichen Kommunikation kennen.
- Sie lernen wie Ihnen diese Modelle helfen professionelle Gespräche zu führen.
- Sie können dieses Wissen mit interaktiven Videos verfestigen.
- Ihr neu erlerntes Wissen können Sie mittels Quiz und Reflexionsaufgaben überprüfen.
Folgende übergeordnete Lernziele können Sie durch die Bearbeitung des Kapitels zu "Kommunikation: Grundlegende Theorie und Praxis" erreichen. Sie ...
- ... können theoretische Grundlagen verschiedener Kommunikationsmodelle schildern.
- ... erkennen die zentrale Bedeutung professioneller Kommunikationsfähigkeit in medizinischen Berufen an und erfahren, dass diese Fähigkeit lernbar ist.
- ... können ihr kommunikatives Handeln in Ihrer beruflichen Praxis auf der Grundlage von Konzepten und Modellen der Kommunikation reflektieren und begründen.
- ... können die Eigenschaften einer empathischen, kongruenten, und wertschätzenden Grundhaltung im Kontakt zu Patient*innen erkennen und später in der Kommunikation mit Patient*innen, Angehörigen und Teamkolleg*innen berücksichtigen.
Hinweis für Lehrende
Liebe Lehrende,
im Kapitel 9 „Abschluss und Downloads“ haben wir auf der Seite „Für Lehrende“ Informationen und Material für Sie hinterlegt. Hier finden Sie u.a. didaktischen Handreichungen zu den einzelnen Kapiteln unseres Begleitmoduls 2 "Emotion und Beziehung" mit Lehrzielen, vertiefenden Informationen und Vorschlägen zu Lehrplänen sowie weitere Dokumente zu Ihrer Verwendung.
Weiterhin finden Sie dort eine technische Handreichung mit wichtigen Hinweisen zur Bereitstellung von H5P-Tools und H5P-Tool-Dateien zur Umsetzung in Ihrem Learning Management System (z.B. ILIAS, Moodle, Blackboard, etc.).
eKommMed.nrw Standort-Team Bonn
im Kapitel 9 „Abschluss und Downloads“ haben wir auf der Seite „Für Lehrende“ Informationen und Material für Sie hinterlegt. Hier finden Sie u.a. didaktischen Handreichungen zu den einzelnen Kapiteln unseres Begleitmoduls 2 "Emotion und Beziehung" mit Lehrzielen, vertiefenden Informationen und Vorschlägen zu Lehrplänen sowie weitere Dokumente zu Ihrer Verwendung.
Weiterhin finden Sie dort eine technische Handreichung mit wichtigen Hinweisen zur Bereitstellung von H5P-Tools und H5P-Tool-Dateien zur Umsetzung in Ihrem Learning Management System (z.B. ILIAS, Moodle, Blackboard, etc.).
eKommMed.nrw Standort-Team Bonn
Nach Plate (2021) werden hierzu folgende drei Ebenen unterschieden, welche in den Akkordeonfächern kurz erklärt werden:
Wissen
Das Wissen über Kommunikationsansätze und -theorien ist eine Grundvoraussetzung für alle Berufe, in denen unmittelbar mit Menschen gearbeitet wird. Die Bedeutung von Kommunikation und verschiedene theoretische Ansätze zu kennen und anwenden zu können, bildet die Grundlage zur erfolgreichen Anwendung von Gesprächsführungstechniken. Insbesondere in Gesprächssituationen kommen diese zum Tragen, in denen Ihnen anvertraute Menschen vor allem Orientierung benötigen, bspw. bei Unsicherheit oder emotionaler Belastung. Wissen allein ist selbstverständlich nicht ausreichend. Denn auch in einer professionellen Rolle kann eine Fachperson Stress erleben. Diese Stressmomente, in denen wir emotional gefordert oder auch selbst verunsichert sind (etwa in kritischen Situationen im Beruf) führen zu einem eingeschränkten Zugang unserer kognitiven Funktionen, d.h. Denken, Wahrnehmung und Erinnerung sind eingeschränkt (Shields et al., 2016).
Damit ist Wissen nur begrenzt verfügbar, sofern es nicht schon eingeschliffene Routine geworden ist. Daher ist es sehr hilfreich in solchen Situationen über eingeübte Techniken zu verfügen, auf die zurückgegriffen werden kann. Es empfiehlt sich, diese in stressfreien Situationen in einem geschützten Rahmen auszuprobieren, zu trainieren und sich kritische Situationen mit der Brille spezifischer Modelle anzuschauen. Dies kann „im stillen Kämmerlein“ mit Papier und Stift passieren oder (besser) im Rollenspiel (Plate, 2021).
Damit ist Wissen nur begrenzt verfügbar, sofern es nicht schon eingeschliffene Routine geworden ist. Daher ist es sehr hilfreich in solchen Situationen über eingeübte Techniken zu verfügen, auf die zurückgegriffen werden kann. Es empfiehlt sich, diese in stressfreien Situationen in einem geschützten Rahmen auszuprobieren, zu trainieren und sich kritische Situationen mit der Brille spezifischer Modelle anzuschauen. Dies kann „im stillen Kämmerlein“ mit Papier und Stift passieren oder (besser) im Rollenspiel (Plate, 2021).
Technik
Kommunikationstechniken sind für die Praxis unverzichtbar, um als Fachperson Ihnen anvertraute Menschen professionell begleiten zu können. Diese dienen u.a.:
- dem Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung und zur professionellen Beziehungsgestaltung (dieses eKommMed.nrw Lernmodul BM 2)
- der klaren Formulierung von Inhalten in zielgruppengerechter Sprache (eKommMed.nrw BM 1 „Struktur und Sprache“)
- dem angemessenen Umgang mit emotionaler Betroffenheit (BM 2 Kapitel 5.2 NURSE-Modell und eKommMed.nrw AM 2 „Überbringen schlechter Nachrichten“)
- Umgang mit der eigenen Betroffenheit, den eigenen Gefühlen (BM 2 Kapitel 7.2 Übertragung und Gegenübertragung)
Haltung
Unser praktisches Handeln beruht auf unserer Haltung, welche sich nach unseren Anschauungen ausrichtet (nach Plate „Betrachtungs- und Beziehungsweise“, (2021, S. 182).
Dazu ist es notwendig, sich selbst über essentielle Fragen klar zu werden – etwa die eigene Haltung zu anderen Menschen, zu existenziellen Themen wie Krankheit, Sterben und Tod, zu (eigener und fremder) Hilfsbedürftigkeit, und eigene Stressmuster in diesem Zusammenhang zu reflektieren.
Für alle die am Beginn ihres beruflichen Werdeganges stehen, hat (Plate, 2021) ermutigende Worte zum Verhältnis von Wissen, Technik und Haltung gefunden. Das Schlüsselwort ist berufliche Erfahrung, eben Routine:
Dazu ist es notwendig, sich selbst über essentielle Fragen klar zu werden – etwa die eigene Haltung zu anderen Menschen, zu existenziellen Themen wie Krankheit, Sterben und Tod, zu (eigener und fremder) Hilfsbedürftigkeit, und eigene Stressmuster in diesem Zusammenhang zu reflektieren.
Für alle die am Beginn ihres beruflichen Werdeganges stehen, hat (Plate, 2021) ermutigende Worte zum Verhältnis von Wissen, Technik und Haltung gefunden. Das Schlüsselwort ist berufliche Erfahrung, eben Routine:
„Unser Wissen prägt die Praxis und durch die Erfahrung der Praxis verstehen wir Theorie besser; aus Praxis wird Routine, in der sich Haltungen entwickeln.“ (S. 183)
Quellen
Die Inhalte auf dieser Seite wurden vom eKommMed.nrw Standortteam Bielefeld erstellt.
Plate, M. (2021). Grundlagen der Kommunikation: Gespräche effektiv gestalten. UTB.
Shields GS, Sazma MA, Yonelinas AP . (2016). The effects of acute stress on core executive functions: A meta-analysis and comparison with cortisol. Neurosci Biobehav Rev.;68:651-668.
Plate, M. (2021). Grundlagen der Kommunikation: Gespräche effektiv gestalten. UTB.
Shields GS, Sazma MA, Yonelinas AP . (2016). The effects of acute stress on core executive functions: A meta-analysis and comparison with cortisol. Neurosci Biobehav Rev.;68:651-668.
Verlinkte Kapitelübersicht mit Kurzbeschreibungen zu BM 2 Emotion und Beziehung
1. & 2. BEZIEHUNG - BEGRIFFSKLÄRUNG UND RELEVENZ
Kurzbeschreibung Kapitel 1 & 2
Diese Kapitel/Lernmodule beinhalten eine Kurzbeschreibung des Begleitmoduls 2 "Emotion und Beziehung" sowie Lehr-/Lernmaterialien zu Begriffsklärung von Beziehung, relevanten Aspekten des vertrauensvollen Beziehungsaufbaus und der professionellen Beziehungsgestaltung und stellt deren Relevanz im Gesundheitsbereich dar.
3. KOMMUNIKATION: GRUNDLEGENDE THEORIE UND PRAXIS
Kurzbeschreibung Kapitel 3
Dieses Kapitel/Lernmodul beinhaltet Lehr-/Lernmaterialien zu grundlegenden theoretischen Modellen der Kommunikation, wie Axiome nach Watzlawick, Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun, humanistische Grundhaltung nach Rogers (Akzeptanz, Kongruenz und Empathie) und ihrer praktischen Anwendung wie Aktives Zuhören mit Paraphrasieren, Verbalisieren und WWSZ-Techniken.
4. BEZIEHUNGSRELEVANTE MODELLE
Kurzbeschreibung Kapitel 4
Dieses Kapitel/Lernmodul beinhaltet Lehr-/Lernmaterialien zum theoretischen Hintergrund relevanter Beziehungsmodelle des Gesundheitsbereichs, wie paternalistisch, informativ und partizipativ, sowie zum biopsychosozialem Krankheitsmodell und der subjektiven Krankheitstheorie mit anschaulichen Praxisbeispielen und Übungen.
5. EMOTIONEN UND MIMIK – THEORIE UND PRAXIS
Kurzbeschreibung Kapitel 5
Dieses Kapitel/Lernmodul beinhaltet Lehr-/Lernmaterialien zum Thema Emotionen und Mimik, vertiefend zu Basisemotionen, wie Freude, Ärger (Wut), Traurigkeit, Ekel, Überraschung und Furcht (Angst) und der Mimik von Emotionen sowie dem NURSE-Modell zum Umgang mit Emotionen mit Übungen.
6. NONVERBALE, VERBALE & PARAVERBALE ASPEKTE VON KOMMUNIKATION
Kurzbeschreibung Kapitel 6
Dieses Kapitel/Lernmodul beinhaltet Lehr-/Lernmaterialien zu nonverbalen, verbalen und paraverbalen Aspekten von Kommunikation, wie Gestik, die Macht der Worte, Placebo und Nocebo Effekten, Mentalisieren und zur Bedeutung der Stimme mit Übungen.
7. EINFLUSSFAKTOREN AUF PROFESSIONELLE KOMMUNIKATION
Kurzbeschreibung Kapitel 7
Dieses Kapitel/Lernmodul beinhaltet Lehr-/Lernmaterialien zu Einflussfaktoren auf die professionelle Kommunikation im Gesundheitsbereich und fokussiert die Themen Bindungsmuster, Übertragung und Gegenübertragung sowie epistemisches Vertrauen mit Übungen.
8. ROLLEN IN INTERAKTIONEN
Kurzbeschreibung Kapitel 8
Dieses Kapitel/Lernmodul beinhaltet Lehr-/Lernmaterialien zum Thema Rollen in Interaktionen im Gesundheitsbereich und fokussiert Themen wie private vs. berufliche Rolle, Vertreter*innen von Gesundheitsberufen, Ärztliche Kompetenzrollen (NKLM), Professionelle Identitätsentwicklung (PIE), Selbstfürsorge, Patient*innen, Angehörige und Herausforderungen im Umgang mit Rollen.
9. ABSCHLUSS UND DOWNLOADS
Kurzbeschreibung Kapitel 9
Dieses Kapitel/Lernmodul beinhaltet ein Resümee zum Abschluss des Begleitmoduls 2 "Emotion und Beziehung", die vollständigen Podcasts aus der Reihe "Emotion und Beziehung in der Medizin", sowie Informationen und Lehrmaterialien für Lehrende, u.a. zu verwendeten Lernzielkatalogen, technischen und didaktische Handreichungen, H5P (interaktive Anwendungen) und SCROM Dateien der BM2 Lernmodule.
Die fett gedruckten Kapitel 3, 5 und 6 beinhalten die Standort übergreifenden Grundlagenthemen, welche relevant für alle eKommMed.nrw Lernmodule sind und auf denen die Inhalte unserer Bonner Schwerpunktthemen aufbauen.
Hinweise zur Handhabung und Lerntagebuch
Wichtige Hinweise zur Benutzung
BROWSER | Die Inhalte in eCampus (ILIAS) sind für Chrome und Firefox optimiert.
INTERAKTIVE ANWENDUNGEN (H5P) | Je nach Qualität der Internetverbindung können Verzögerungen beim Laden der Inhalte auftreten.
AKTUALITÄT | Die Inhalte der Materialien werden auf dieser Seite kontinuierlich erweitert bzw. ergänzt.
DATENSCHUTZ | Die interaktiven Anwendungen speichern Ihre Eingabe nicht dauerhaft und sind für Administrator*innen oder Lehrende nicht einsehbar. Das bedeutet, dass Ihre Eingaben bereits mit dem Verlassen des jeweiligen Kursraumes/der jeweiligen Seite nicht mehr herstellbar sind.
INHALTSVERZEICHNIS | Mit dem Button „Tools“ links oben im Menü des Lernmoduls können Sie das Inhaltsverzeichnis aufklappen und sich zu einzelnen Kapiteln, Unterkapiteln und Seiten navigieren.
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INHALTSVERZEICHNIS | Mit dem Button „Tools“ links oben im Menü des Lernmoduls können Sie das Inhaltsverzeichnis aufklappen und sich zu einzelnen Kapiteln, Unterkapiteln und Seiten navigieren.
Damit insbesondere die interaktiven Elemente in diesem Lernmodul einwandfrei funktionieren, bitte:
- Präferierte Browser aktuell halten
- Sicherheitseinstellungen nicht auf „Ultra“ setzen
- Auf Anwendungs-Informationen achten, wie z.B. Java-Script etc., um –bei nicht funktionieren– diese Funktion zu aktivieren
- Auf Blocker achten, die ggf. Anwendungen unterbinden
Bitte beachten Sie, dass ggf. in den Einstellungen Ihres Rechner für webbasierte Audio- und Videoanwendungen bspw. der Ton oder das Mikro freigegeben werden müssen.
Im Kapitel 9 „Abschluss und Downloads“ haben wir auf der Seite „Für Lehrende“ eine technische Handreichung hinterlegt, in der unteranderem erklärt wird, wie Sie H5P-Tools und H5P-Tool-Dateien in dem Lernmodul bereitstellen können.
Erläuterung der eKommMed.nrw Avatare/Graphiken
Hier finden Sie vollständigkeitshalber alle eKommMed.nrw Avatare mit einer kurzen Erklärung zu ihrer Bedeutung zur Ansicht aufgeführt, welche unten zum Download zu Ihrer Verwendung als Zip-Datei hinterlegt sind.
Einige werden Sie durch dieses Lernmodul begleiten, welche wir hier mit einem Stern (*) gekennzeichnet haben.
Einige werden Sie durch dieses Lernmodul begleiten, welche wir hier mit einem Stern (*) gekennzeichnet haben.
Folgende Avatare (Graphiken) stehen für:
eKommMed.nrw Avatare
Erläuterung der verwendeten Blockdesigns
Hier sind Originalzitate hinterlegt.
Hier sind wichtige Hinweise und Bemerkungen hinterlegt.
Hinweise zu Übungen und Feedbackposter
In unseren Kapiteln sind diverse Übungen für Sie hinterlegt, welche die Selbst-Reflexion fördern. Viele dieser Übungen können mit anderen Teilnehmer*innen eigenverantwortlich durchgeführt und/oder in der Präsenzlehre verwendet werden, u.a. unter Anwendung eines 360° Feedbacks (multisource Feedback). Hierzu haben wir ein Feedbackposter mit der Wahrnehmung-Wirkung-Wunsch (WWW) Struktur und den dazugehörenden Feedbackregeln erstellt. Vertiefende Informationen mit Übungen zum Thema Feedback finden Sie im eKommMed.nrw BM 1 "Struktur und Sprache" der Universität Bielefeld.
Sprechen Sie Ihre Dozierenden bei Fragen unbedingt an.
Sprechen Sie Ihre Dozierenden bei Fragen unbedingt an.
Feedbackstruktur und Feedbackregeln
Lerntagebuch zur persönlichen Sicherung
Hier finden Sie das Lerntagebuch, das Sie nach jedem Kapitel für sich persönlich oder auch im Rahmen von Seminaren zur Lernkontrolle zum Versenden an Ihre Dozent*innen verwenden können.
Das Lerntagebuch ist eine PDF-Datei, die Sie direkt digital bearbeiten und abspeichern können. Dieses Lerntagebuch kann pro Kapitel runtergeladen werden, sodass für das gesamte Modul ein von Ihnen selbst kreiertes Büchlein entstehen kann, welches die für Sie persönlich bedeutsamsten Aspekte aller Themen beherbergen wird.
Das Lerntagebuch ist eine PDF-Datei, die Sie direkt digital bearbeiten und abspeichern können. Dieses Lerntagebuch kann pro Kapitel runtergeladen werden, sodass für das gesamte Modul ein von Ihnen selbst kreiertes Büchlein entstehen kann, welches die für Sie persönlich bedeutsamsten Aspekte aller Themen beherbergen wird.
Lerntagebuch (bearbeitbare PDF)
Im folgenden Akkordeonfach finden Sie wichtige Informationen, u.a. zum Nutzungsrecht der Materialien des eKommMed.nrw Projekts:
Projektübersicht, Verortung der Lernmodule im CCG, Lizenzangaben
In unserem Projekt eKommMed.nrw (E-Learning-Ressourcen für eine kompetenzorientierte Kommunikationsausbildung im Gesundheitswesen in Nordrhein-Westfalen) wird die Erfahrung von sieben Medizinischen Fakultäten des KommMed.NRW Netzwerks gebündelt.
Ziel des Projekts ist die Entwicklung von OER-E-Learning-Angeboten für Lehrende und Studierende zur Kommunikation und Gesprächsführung in medizinischen Behandlungssituationen. Einen multimedialen Schwerpunkt bilden interaktionsfähige Videos, die im Selbststudium sowie in klassischen Lehr-Lernszenarien und Prüfungen einsetzbar sind.
Ziel des Projekts ist die Entwicklung von OER-E-Learning-Angeboten für Lehrende und Studierende zur Kommunikation und Gesprächsführung in medizinischen Behandlungssituationen. Einen multimedialen Schwerpunkt bilden interaktionsfähige Videos, die im Selbststudium sowie in klassischen Lehr-Lernszenarien und Prüfungen einsetzbar sind.
Das Team: Verbundprojektbeteiligte am Standort Bonn
Projektverantwortung & Medizindidakt. Evaluation
Prof. Dr. med. Tobias Raupach, MME
Direktor des Instituts für Medizindidaktik (IMD)
Standortleitung eKommMed.nrw - Bonn
Standortleitung eKommMed.nrw - Bonn
Prof. Dr. Tobias Raupach leitet das Institut für Medizindidaktik. Durch die lernpsychologisch fundierte Beforschung digital-gestützter Lehrformate setzt er neue Impulse für die Weiterentwicklung des Medizinstudiums, verwandter Studiengänge und der ärztlichen Weiterbildung.
Dhruv Khattar, M.A. Bildungswissenschaften
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Lernpsychologische Begleitung für das gesamte Verbundprojekt
Als Mitarbeiter am Institut für Medizindidaktik forscht er im Bereich digitalen Lernens und beschäftigt sich mit der praktischen Umsetzung digitaler Lernformate.
Lehr-Expertise & Contentproduktion
Priv.-Doz. Dr. phil. Sarah Rembold-Lierz
Wissenschaftliche Mitarbeiterin "Lehren und Lernen, Kommunikation"
Planung, Vorbereitung und Erstellung von digitalen Lehr-/Lernmaterialien zum Thema Kommunikation mit Schwerpunt Beziehungsaufbau und -erhalt im Gespräch
Planung, Vorbereitung und Erstellung von digitalen Lehr-/Lernmaterialien zum Thema Kommunikation mit Schwerpunt Beziehungsaufbau und -erhalt im Gespräch
Entwicklung der standortspezifischen Inhalte und didaktischen Konzepte in Abstimmung mit den weiteren Projektstandorten
Jannika Ewald, Psych. M.Sc.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin "Lehren und Lernen, Kommunikation"
Planung, Vorbereitung und Erstellung von digitalen Lehr-/Lernmaterialien zum Thema Kommunikation mit Schwerpunt Beziehungsaufbau und -erhalt im Gespräch
Planung, Vorbereitung und Erstellung von digitalen Lehr-/Lernmaterialien zum Thema Kommunikation mit Schwerpunt Beziehungsaufbau und -erhalt im Gespräch
Entwicklung der standortspezifischen Inhalte und didaktischen Konzepte in Abstimmung mit den weiteren Projektstandorten
Instructional Design & Content-Development
Dr. Jennifer Willms
Referentin eContent-Entwicklung eKommMed.nrw
Koordination, Schnittstellenarbeit und Verantwortung der Medienproduktionen innerhalb des gesamten Verbundprojekts
Koordination, Schnittstellenarbeit und Verantwortung der Medienproduktionen innerhalb des gesamten Verbundprojekts
Betreuung der E-Learning-Formate und Durchführung von damit verbundenen Schulungen für Projektmitarbeiter*innen im Verbund, Entwicklung bedarfs- sowie studierendengerechter multimedialer E-Learning-Lösungen, Corporate Design
Projekt-Lotse/Lotsin
Nico Raichle, Dipl.-Geogr.
Referent/ Teamkoordination E-Learning
Projekt-Lotse: E-Learning, Medientechnik, Content Design, Instructional Design
Projekt-Lotse: E-Learning, Medientechnik, Content Design, Instructional Design
Bereitstellen von mediendidaktischem und medientechnischem Support für das Standort-Team Bonn sowie für das gesamte Verbundprojekt.
Daniela Mauer, Psych. M.Sc.
Referentin für Curriculumsentwicklung
Bonner longitudinales Curriculum Kommunikation (BonnKomm)
Sprecherin des KommMed.NRW Netzwerkes
Projekt-Lotsin: Fachinhalte Kommunikation
Bonner longitudinales Curriculum Kommunikation (BonnKomm)
Sprecherin des KommMed.NRW Netzwerkes
Projekt-Lotsin: Fachinhalte Kommunikation
Fachinhaltliche Begleitung und Vernetzung. Unterstützung in didaktischer Übersetzung thematischer Schwerpunkte.
Kontakt
eKommMed.nrw Standort-Team Bonn / BonnKomm Team
Bonner longitudinales Curriculum Kommunikation (BonnKomm)
bonnkomm(at)ukbonn.de
Bonner longitudinales Curriculum Kommunikation (BonnKomm)
bonnkomm(at)ukbonn.de
Lizenzhinweis
Dieses Kapitel "3 KOMMUNIKATION-GRUNDLEGENDE THEORIE UND PRAXIS-BEGLEITMODUL 2" des Begleitmoduls (BM) "eKommMed.nrw BM2 Emotion und Beziehung" wurde vom eKommMed.nrw Standort-Team Bonn und Bielefeld erstellt, inhaltlich verantwortlich: Psych. M.Sc. Daniela Mauer, Psych. M.Sc. Janina von Schlippe, Psych. M.Sc. Jannika Ewald, PD Dr. phil. Sarah Rembold-Lierz.
Dieses Werk und dessen Inhalte sind – sofern nicht anders angegeben – lizenziert unter CC BY SA 4.0. Ausgenommen aus der Lizenz CC BY SA sind alle Logos und alle anders gekennzeichneten Elemente.
Der Lizenzvertrag ist hier abrufbar:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed
Das Werk ist online verfügbar unter:
https://www.orca.nrw
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